Samstag, 1. November 2025

Sonnabend, 1.11.2025 Heimreise

Die Luft ist raus. Heute ist Reisetag und es geht wieder in Richtung Deutschland. Ich fliege gegen Mittag, also habe ich noch etwas Zeit. Ich bin ganz bewusst früh aufgestanden, um vielleicht noch einen kleinen Spaziergang zu machen. Ich bin in Richtung der Festung gegangen, an der träge dahin fließenden Save entlang und bin dann die 150 Stufen zum Eingang der Festung hoch gekraxelt. 






Es ist wieder ein wunderbarer Spätsommertag, ohne irgendeine Wolke am Himmel. Auf den Straßen sind wenig Leute unterwegs, ausnahmsweise auch wenig Autos, aber in der Festung sind schon die ersten Spaziergänger und Touristen auf dem Weg. 

Noch liegt etwas Dunst über der Stadt, aber das wird sich bestimmt bald geben.

Dann, in der Festung selber, kommt mir eine Reisegruppe nach der anderen entgegen. Die meisten werden auf Englisch informiert, nur eine höre ich in irgendeiner slawischen Sprache. Diese Touren hier scheinen sehr beliebt zu sein und das sieht immer lustig aus, wenn die Rentnergang dann hinter ihrem Führer herdackelt. Die Rentner haben aber einen entscheidenden Vorteil: Sie machen keine Selfies und stehen dabei im Weg herum.












Warm ist es hier. Heute sind 24° angesagt aber jetzt, um 10:00 Uhr, bin ich schon nassgeschwitzt. Mit den dicken Schuhen, den Socken und der langen Hose bin ich nicht optimal angezogen, aber das ist schon meine Reisekleidung für die 13°, die mich in Düsseldorf erwarten. 

Und Regen! 

Ich möchte ja nicht wissen, welche Temperaturen hier im Sommer herrschen, aber schön kann das nicht sein. Man sieht allerdings an den Häuserfassaden überall Klimaanlagen hängen.

Der kleine Spaziergang war immerhin 5,4 km lang. Wenn ich das zu den Kilometern, die ich bisher zurückgelegt habe (mein Smartphone führt darüber genau Buch) komme ich immerhin auf 257 km in 24 Tagen. 









Solche Städtereisen sind immer sehr laufintensiv.

Zum Schluss hab ich noch eine kleine Pause in meinem Apartment gemacht und dann geht es zum letzten Mal mit dem Aufzug nach unten. Ich bin ja dankbar, dass es hier einen Aufzug gibt, denn fünfter Stock Altbau: das sind eine Menge Stufen. 

Wenn man unten in den Aufzug reinsteigt, muss man aufpassen, dass man nicht stolpert, weil die Kabine nicht ganz bis unten fährt, sondern circa 10 cm vor dem Ziel aufgibt. Wenn man dann allerdings in den Aufzug geht, sackt sie noch mal 5 oder 6 cm tiefer. Natürlich gewöhnt man sich mit der Zeit daran, aber so lange war ich ja auch nicht hier.




Dann ging es schnell, Handy vom Ladegerät abziehen, die letzten Sachen packen und los zur Bushaltestelle. Nach 2 Minuten kam mein Bus und es ging Richtung Flughafen.

Der Fahrer heute war auch so ein Künstler wie der auf der Hinfahrt. Er hatte offensichtlich kein Gaspedal, sondern nur einen Schalter, der entweder auf Stopp ging oder auch Vollgas. Auch seine Kurventechnik war beeindruckend, aber dieses Mal hatte ich einen Einzelsitz saß einigermaßen bequem.





Die Flughafen ging auch alles sehr schnell. Security, Ausreise, alles perfekt.

Den Airport kannte ich ja schon von der Hinreise, als ich von Sarajevo nach Podgorica geflogen bin. Heute ist es aber unangenehm warm hier drinnen. Ich hab das Gefühl, dass die Klimaanlagen entweder nicht funktionieren oder nicht an sind. Etwas unangenehm!


Wenn man online eingecheckt und ein Handyticket hat, kommt man schneller in das Flugzeug. Dann wird nämlich beim Einchecken die Gruppe nicht kontrolliert und man kann bei einer höher privilegierten Gruppe mit in das Flugzeug gehen. Ich nutze das gerne, weil ich auf jeden Fall Platz für meinen Rucksack finden will.

Dieses Mal ist hier offensichtlich Not am Mann. Die Lufthansa hatte mir tatsächlich eine Mail geschickt und mich aufgefordert, mein Gepäck aufzugeben, da die Stauräume in dem vollbesetzten Flugzeug nicht ausreichen würden. Schon am Gate ging jemand rum und hat Leute überredet, auch dort noch ihr Gepäck aufzugeben.

Es war wieder ein relativ kleines Flugzeug mit jeweils nur zwei Sitzen auf jeder Seite, aber dieses Mal mit war es ein Jet. Der Flug war unspektakulär und relativ pünktlich landeten wir in München. Auf meinem Ticket stand das Gate G 30, und als ich dort ankam, guckte ich sicherheitshalber noch mal auf eine Info-Tafeln, und da stand Gate15. Das ist circa 15 Terminals oder Gates von G 30 entfernt. Also noch ein kleiner Spaziergang. Dieser letzte Flug wird etwas unangenehmer: Ich habe einen Mittelsitz und auch diese Maschine ist ausgebucht. Na ja, 1 Stunde und 10 Minuten werde ich schaffen!


Jetzt ist es vorbei. Sechs Länder in denen unterschiedliche Sprachen gesprochen werden, die unterschiedliche Währungen haben und die sich untereinander nicht so doll mögen. 


5300 km insgesamt bin ich gereist und habe viel gesehen. Ich bin froh, diesen Teil des ehemaligen Jugoslawien (und auch Albanien) mal kennengelernt zu haben. Das Reisen mit den Bussen hier war ganz angenehm und ist im Sommer wahrscheinlich noch viel besser, da die meisten Unternehmen hier schon die Saison beendet haben. 


Ich habe auf dem gesamten Trip abgesehen von ein paar kleinen Ausrutscher ein unverschämtes Glück mit dem Wetter gehabt. In der Vorbereitung habe ich mit kühleren Temperaturen und doch mit deutlich mehr Regen gerechnet. So war es natürlich perfekt!


Die Unterkünfte waren alle gut und die Menschen hier sind in allen Ländern freundlich und hilfsbereit. Das Essen ist… Naja! Die ersten 3-4 Tage fühlt man sich im Himmel, aber dann wiederholt es sich schon ein bisschen. Ich bin froh, hier gewesen zu sein.


Wie jedesmal bedanke ich mich auch heute wieder bei meinen Mitreisenden, bis zum nächsten Mal, Jo




Freitag, 31. Oktober 2025

Freitag 31.10.2025 Tesla und mehr

Letzter Tag. Wolken gibt es hier nicht und die Sonne kann auch schon um 9:00 Uhr morgens eine Menge. Ich mache mich gemütlich fertig, checke schon mal ein und fang schon mal an zu packen. Dann gehe ich in Richtung Altstadt und komme an einem kleinen Markt vorbei. 






Es ist ein Frischmarkt mit Gemüse, Fleisch und es gibt auch eine Bäckerei. Dort kaufe ich mir ein kleines Hörnchen, was mich aber bezüglich des Preises und des Gewichtes etwas überrascht. 1,60 für so ein kleines Stückchen, aber es ist ziemlich schwer. 

Es besteht aus Nüssen(viele Nüssen!) und einer Füllung, die ein wenig nach Zimt schmeckt. Großartig! Sehr, sehr lecker. Die Kalorienmenge dürfte für den Tag ausreichen.


Wenig später komme ich zu einer riesigen Fußgängerzone. Die steht den anderen Fußgängerzonen in europäischen Großstädten um nichts nach. Sehr breite Wege führen vorbei an den bekannten Marken wie Dior, Footlocker H&M, Zara, Nespresso und andere lokale Modemarken. Hier kann man alles kaufen, was gut und teuer ist.










Direkt an der Fußgängerzone ist dann auch der Platz der Republik mit einem imposanten Reiterdenkmal, dem Nationalmuseum und dem bayerischen Rundfunk. Was der hier macht, weiß ich auch nicht so genau. 


Aber das Nationalmuseum interessiert mich, deshalb mache ich dort einen Besuch.

In der archäologischen Abteilung ist man sehr stolz darauf, dass man in Mala Balancia einen Unterkiefer gefunden hat, der von seiner Art und Form her zu dem Homo Heidelbergensis passt. Diese Hominiden haben circa 100.000 Jahre vor den Neandertalern gelebt.






Es gibt wohl viele Funde aus der jüngeren Zeit (6300-5900 v. Chr.) zum Beispiel ein Haus beziehungsweise den Grundriss davon und unter dem Haus waren Grabstellen. In der Zeit sind auch Skulpturen entstanden, die auf diesem Gräbern in dem Haus platziert wurden.

In der Folge zeigt die Ausstellung chronologisch die Entwicklung der Menschen in diesem Land beziehungsweise in dieser Region. Die Präsentation ist wirklich sehr gut und die Dokumentation ist auch auf Englisch. Es werden die üblichen Tongefäße gezeigt, aber auch viele Werkzeuge und Skulpturen.

Es wird von dem Einfluss der Helenen und der Römer berichtet, aber auch dem der Kelten. Eine wechselvolle Geschichte. 

Die Numismatische Abteilung erscheint mir besser abgesichert, als die Schatzkammern des Louvre.





Die ältesten ausgestellten Münzen sind aus dem 5. Jahrhundert vor Chr.

In der zweiten Schatzkammer findet man dann unter anderem auch Banknoten aus der neueren Zeit. Einmal die aus der sozialistischen Ära und dann die aus der Zeit der Hyperinflation zwischen 1992 und 2002.

Ich kann mich noch erinnern, dass ich mal in Jugoslawien war (in den achzigern) und dass wir jeden Tag Geld getauscht haben, weil es jeden Tag einen anderen Kurs gab. Die Preise in den Restaurants auf den Speisekarten waren mit Bleistift geschrieben und wurden auch jeden Tag korrigiert. Eine verrückte Zeit!


In einem anderen Teil der Ausstellung wird Kunst gezeigt. Einmal ist es eine Sammlung von Hundebildern zu Ehren von Assistenzhunden, wie zum Beispiel Blindenhunde. 




Naja. 


In anderen Teil werden dann Ölgemälde aus dem 18. und 19. Jahrhundert gezeigt, und um die zehn oder zwölf Räume zu durchwandern brauchte ich vielleicht 5 Minuten. Diese Art von Gemälden sind nicht so mein Ding.





Einzig eine Skulptur mit dem Titel „Junge mit Schmerzen am Fuß“ hat mich beeindruckt. Wir sind ja quasi Leidensgenossen. Wobei meine Füße wieder in Ordnung sind, ich denke die Schuhe waren das Problem, jetzt mit der gekauften Einlegesohlen ist es deutlich besser.


Zum Schluss wurde ich dann noch mit einer Mumie überrascht. Die hat ein serbischer Forscher 1888 aus Luxor mitgebracht. Der Sarkophag ist 1,80 hoch und geformt wie ein menschlicher Körper. Der darin begrabene  Priester trug den Namen Nesmin.









Seine Arme wurden über der Brust gekreuzt, die Fingernägel und Fußnägel mit Gold angestrichen und die Augen wurden mit metallenen Stücken ersetzt. 


Das Herz ist im Körper geblieben, aber die Lungen und das Gehirn wurden entfernt.


Spannend! 


Weiter ging es mit Gemälden von Degas und Renoir, van Gogh, Toulouse-Lautrec, Henri Matisse, Chagall und Picasso (und anderen).


Dann, in der modernen Abteilung, fühlte ich mich schon etwas wohler.








Kein überragendes Museum, aber der Besuch war es wert. 


Danach wollte ich gern mal in die Altstadt von Belgrad gehen, aber irgendwie ist die schwer zu finden. Laut Reiseführer muss man nach Stari Grad gehen, aber das ist ein Stadtteil, der riesig groß ist und da ist unter anderem auch die Fußgängerzone und das Nationalmuseum und der Platz der Republik. 


Das hat nichts mit Altstadt zu tun. Dann habe ich einfach mal auf ChatGPT nachgefragt, und der sagte mir, ich solle mal in das alte Künstlerviertel Skadarlija gehen. 












Und Bingo, das war der Treffer. Hier sind kleine Straßen, mit diesem unmöglich zu begehenden Kopfsteinpflaster und viele Restaurants. Aber eine bessere Note als „ganz nett“ würde ich nicht geben, zumal das Pflaster mehr oder weniger das einzig bemerkenswerte hier ist. Trotzdem suche ich mir einen Café und mache eine kurze Pause.

Im Anschluss habe ich den Kellner kurz gefragt, ob den hier wirklich Busse und Bahnen umsonst seien. Er bestätigte das, und sagte, das wäre seit einigen Monaten so. 

Cool! 


So bin ich dann 10 Minuten zur nächsten Haltestelle gelaufen und habe mir da einen Bus zum Tesla Museum genommen. An dieser Haltestelle fahren auch Straßenbahnen ab. Ich muss wirklich nachdenken, welche Straßenbahnen älter waren: die in Sofia oder die hier. Es sind uralte Bahnen, aber offensichtlich tun sie noch ihren Dienst, aber sie sind sehr verbeult, mehrfach gespachtelt und rosten auch nicht unerheblich. 










Und ich habe Glück: die Linie zehn ist eine Straßenbahn. Sie fährt tatsächlich!

Es gibt nur Einzelsitze, um die sind ungepolstert. Überall fehlt Farbe, und die ganzen Gummidichtungen haben deutlich bessere Zeiten gesehen.

Der Bus gestern hatte fast auf der gesamten Strecke eine privilegierte Spur und kam gut voran. Die Straßenbahn hier hat das nicht, und bei der Rücksichtslosigkeit der serbischen Autofahrer kommen wir nur sehr schleppend voran.


Neben der roten Straßenbahn gibt es auch noch grüne und gelbe Straßenbahnen, die etwas neuer sind. Schätzungsweise aus den sechziger oder siebziger Jahren. Die Grünen sehen etwa so aus wie die in Sofia. Auf dem Dach der Straßenbahn war dann ein Schild „20 Jahre Kooperation von Serbien und der Schweiz“. Ich denke, dass die Straßenbahnen eine Spende der Schweiz waren. Nach 30 Jahren harter Arbeit in Luzern oder Zürich können die Bahnen dann hier ihr Gnadenbrot verdienen.






Von der Haltestelle aus waren es nur noch ein paar Schritte bis zu dem Museum, dass in einem sehr schönen, großen, villenartigen Haus untergebracht ist. Ich bin dann hineingegangen, wurde aber schnell gestoppt. Man kann nicht einfach in das Tesla Museum hineingehen. Man muss an einer Führung teilnehmen die findet erst in einer Dreiviertelstunde statt. Super! Mit 800 Dinar ist das auch nicht gerade billig, dazu sollte man auch am besten eine halbe Stunde vorher da sein, weil es insgesamt sehr voll sei.



Also eine halbe Stunde auf der Treppe warten und dann mit einer Herde durch das Museum getrieben zu werden. Hört sich für mich nicht verlockend an, aber was will ich tun?


Wenig später wurde mir dann klar, warum das hier nur mit Führung gemacht wurde. Das Museum ist sehr klein, besteht nur aus drei Räumen. Zu einem Teil  werden dort persönliche Gegenstände von Tesla gezeigt (Kleidungsstücke, etc.), dann gibt es Vitrinen, in denen einige seiner Erfindungen stehen und dann gibt es ein paar Geräte, die vorgeführt werden. 









Das Besondere an diesem Museum ist also nicht die Ausstellung, sondern die Demonstration der Gerätschaften. Da ist zum einen der Induktionsmotor, eine seiner wichtigsten Erfindungen, der gerne zum Beispiel im Waschmaschinen verwendet wird. Er ist nicht gerade leise, dafür aber sehr stark.



Dann, auch sehr beeindruckend, eine Maschine, die das Ei des Columbus heißt. Columbus wurde damals aufgefordert, darüber nachzudenken, wie man ein Ei auf seine Spitze stellen kann, ohne dass es umfällt. Er hatte sich dafür entschieden, das Ei zu kochen und einfach etwas kräftiger aufzustocken und so blieb es dann stehen. 




Tesla wählte ein elektromagnetischen Ansatz und wir konnten tatsächlich zusehen, wie das Ei erst sehr artspezifisch rumeierte und dann aber auf der rotierend Spitze stehen blieb. 

Chapeau! 

Wir konnten auch eine große Messing Platte sehen, die von einem der  Generatoren stammt, die Westinghouse gebaut hat an einem Kraftwerk an den Niagarafällen. 



Auf dieser Metallplatte waren die 13 Patente aufgeführt, die hier Verwendung gefunden hatten und neun davon waren von Tesla.


Höhepunkt der Show aber war aber eine Demonstration zur kabellosen Übertragung von elektrische Energie. In dem Raum stand eine ziemlich große „Maschine“, deren Nutzen wohl niemand erahnte. Die Frau, die das Ganze vorführte, verteilte 15 oder 20 Neonröhren an die Museumsbesucher und warnte, dass die Maschine ziemlich laut sei. 







Dann forderte sie natürlich alle Besitzer von Herzschrittmachern auf, den Raum möglichst bald zu verlassen. 


Kurz darauf, auf 3-2-1 schaltete sie die Maschine ein. 

Der Lärm war sehr beeindruckend, und alle Neonröhren, die die Leute in den Händen hielten, fingen an, zu leuchten. Kein Kabel kein nichts!

Hier das Video: Tesla

Wow, das war wirklich cool! Bei dem Rundgang durch das Museum konnte ich dann Nicola Tesla sehr nahe sein. Seine Urne ist hier ausgestellt und so kann er wohl recht gut auf seine Patente aufpassen.



Unzweifelhaft war er ein Genie, der mit seinen Erfindungen und Entdeckungen das Wissen um die Elektrizität weit nach vorne gebracht hat.




Danach wollte ich noch in das Museum für Zeitgenössische Kunst, aber die einzige Rezension hielt mich davon ab: 


⭐️⭐️„Das Museum für Zeitgenössische Kunst hat einen sehr schlechten Ruf. Dieses Museum zeigt eindrucksvoll warum dies völlig berechtigt ist.

600 RSD Eintritt, etwa drei Räume die eine zerfledderte Sperrmüll Sammlung zeigen.

Den zweiten Stern gibt es nur aufgrund der extrem sauberen Toilette.“


Ich bin dann noch mal in Richtung Fußgängerzone gegangen, einfach, um spazieren zu gehen. Um kurz nach fünf ist es hier dunkel und diese Dunkelheit empfinde ich hier irgendwie weihnachtlich. 









Viele Leute sind unterwegs und die Straßen sind verstopft von hupenden Autos. Ich finde, in meiner Heimatstadt Düsseldorf ist auch oft ein ziemliches Verkehrschaos, aber das ist nicht vergleichbar mit den Großstädten hier im Balkan. Und die Staus beziehen sich nicht nur auf die Autos, oft sind auch die Fußgängerüberwege so zugestellt dass man auch bei Grün nicht über die Straße gehen kann weil zwischen den Autos einfach nicht genug Platz ist. Da sollte sich vielleicht doch irgendwas ändern. (Sagte der Mann, der ein Fahrrad, einen Scooter und ein Auto sein Eigen nennt)😎✊

Sonnabend, 1.11.2025 Heimreise

Die Luft ist raus. Heute ist Reisetag und es geht wieder in Richtung Deutschland. Ich fliege gegen Mittag, also habe ich noch etwas Zeit. Ic...