Montag, 20. Oktober 2025

Montag 20.10.2025 Tirana

Gestern Abend gab es in Tirana im Café Paris eine Pizza und „ aufs Haus“ einen Tequila. Warum verstehe ich das nicht? Aber egal.



In meiner Unterkunft gibt es eine Sofa-Ecke ind in der habe ich es mir gemütlich gemacht. Später kam noch Fritz aus Hamburg und wir hatten einen netten Schwatz. Er ist „nur“ für eine Woche nach Albanien gekommen und will morgen einen Leihwagen nehmen und das Land erkunden. Auch eine gute Option. 


Am Tagesanfang sind es 14°, aber 20° sind angesagt. Ich beginne mit einem albanischen Frühstück, was aber durchaus lecker ist. Ein Ei, eine Art Mürbchen, ein Apfel, ein Burek, etwas Wurst, Käse und Kaffee. Das sollte reichen. Ich bin um 7:30 Uhr aufgestanden, alle anderen schliefen noch und so hatte ich die Dusche für mich und dann auch den Frühstückstisch. 


Nach dem Frühstück bin ich dann losgezogen durch die inzwischen aufgewachte Stadt. Über den Verkehr sage ich nichts, wohl aber über die ausgeprägte Passion der Albanier, zu hupe. 

Es gibt zwei Arten, zu hupen. Da ist einmal das asiatische Hupen, das bedeutet Achtung! Gefahr! Pass auf! Und dann gibt es das andere Hupen, das bedeutet, geh weg! Du störst!. Wir reden wir über die zweite Variante. Sehr aggressiv, sehr lang anhaltend und sehr böse gemeint. 







Aber ich hatte einen guten Start, deshalb ficht mich das nicht an. Ich wollte erst in Richtung Museum gehen, bin dann aber umgedreht und habe erst mal den großen Markt angelaufen. Der Weg dahin führt komplett durch die Innenstadt und es gibt viele kleine Geschäfte, Werkstätten, wo tatsächlich noch etwas repariert wird, Friseursalons und so weiter. Es ist sehr lebendig und die vielen Leute, die hier unterwegs sind, bestätigen das.











Der Markt besteht im Prinzip aus drei Teilen. Da ist einmal die Straße, die zum Markt führt und die voller kleiner Shops ist. Hier gibt es Textilien, Werkzeug, Installationsmaterial, kurz um alles, was das Herz begehrt. Dann gibt es einen Bereich, der von einem modernen Glasdach überdeckt ist und der beherbergt allerlei Krimskrams und auch eine Art Flohmarkt. Vor allem am Rand dieser überdachten Fläche ist der Krimskrams zu finden. Ein paar Dinge kommen so in den Status von Antiquitäten, andere sind Sachen, die man auch bei uns auf den Flohmärkten leicht findet.

An mehreren Ständen wird Tabak verkauft. Da liegen offen große Mengen Tabak rum, die kleine Berge und daneben große Tüten mit Filtern. Ein Händler spricht mich an und fragt mich, woher ich komme. Wahrscheinlich, um den Preis festzulegen. Ob hier wirklich alle Steuern abgeführt werden? Oder ist das eine dumme Frage?








Ich schaue mir auch die Flohmarktartikel und die Antiquitäten etwas genauer an. Die Preise sind eindeutig auf die Touristen ausgerichtet, und sie sind horrend hoch. Es würde durchaus Sinn machen, in Deutschland auf dem Flohmarkt irgendwelches Zeug zusammen zu kaufen und hier anzubieten, die Marge wäre erstaunlich hoch.

Dieser Markt hier ist nicht vergleichbar mit den asiatischen Märkten, aber es macht sicherlich Spaß, hier ein wenig herumzulaufen und sich die Sachen anzusehen, vor allem bei dem herrlichen Wetter. Rund um den Markt gibt es (ich habe es gezählt) 16 Cafés. Kaffeetrinken scheint eine wichtige Funktion in dieser Kultur zu haben, bei mir allerdings auch. Ich suche mir einen schönen Sonnenplatz und betrachte das Treiben um mich herum.




Nun ging es zurück ins Zentrum.

In der Nähe des großen Platzes hinter der Moschee ist der Uhrturm. Das ist auch eines der Highlights hier und natürlich muss ich da hoch. Es ist eine enge Treppe, die vollgeschissen ist von den Tauben. Leider muss ich mich am Geländer festhalten, weil die Treppe sehr steil ist. Aber es ist wirklich ein Glücksspiel, wo man da hinfasst. Oben ist dann ein sehr schmaler Rundgang, so eng, dass man nur seitwärts gehen kann, aber von dem aus man einen schönen Blick hat über die Stadt.









Bemerkenswert ist vielleicht noch, dass ich für einen Moment hier eingesperrt war. Der freundliche Werter unten sagte, nachdem ich bezahlt hatte, er würde jetzt gehen und die Tür abschließen. Aber er wollte nur auf die Toilette und würde gleich wiederkommen. 


Trotzdem fühlte es sich irgendwie seltsam an, als ich gerade eine Treppe hoch gestiegen war und hinter mir die schwere Metalltür ins Schloss fiel. Aber es ist gut gegangen.

Der Weg runter war dann etwas schwierig, weil es sind genau diese sehr kurzen Treppenstufen, wo ich mit meinen großen Füßen fast nur mit der Hacke  auftrete und dann natürlich aufpassen muss, dass ich mir nicht die Wade verletze, wie neulich am Flughafen in Belgrad.

Der Turm wurde 1822 gebaut und war zuerst 30 m hoch. Dann, 1928 wurde er um 5 m erhöht, der Balkon wurde gebaut und die Uhr wurde eingebaut. Die Uhr wurde in Deutschland gekauft und sollte sie den Albanern zeigen, dass jetzt eine moderne Zeit angebrochen war. Bis 1970 war der Turm das höchste Gebäude in der Innenstadt.











Ich kam zufällig an einem großen, repräsentativen Gebäude vorbei, in dem offensichtlich eine Ausstellung für Gegenwartskunst zu sehen war. Die Ausstellung lief unter dem Titel „No Art Zone“ und man zeigte nur sehr wenige Werke des Künstlers. Manche waren aufgrund ihrer Größe durchaus beeindruckend, andere aber auch langweilig. In das Gebäude kann man nur durch so eine Sicherheitszone wie am Flughafen und es ist mir auch vorher schon aufgefallen, dass neben den sehr vielen Touristen in der Stadt auch sehr viele Polizisten unterwegs waren, von denen nicht wenige schusssichere  Westen trugen. Strange…





Anschließend ließ ich mich von einem Schild: Tirana Castle verführen. Ich folgte  dem Schild und stand bald vor den Resten der Burg, die innendrin bis zum Stehkragen mit sehr touristischen Restaurants und Souvenirgeschäften gefüllt war. Eine Falle! Aber ich drehe dann schnell um und setzte meinen normalen Weg fort.


Nach einer kurzen Pause habe ich mich dann noch mal auf den Weg gemacht. Jetzt wollte ich zu der Teleferico, um mir Tirana mal ganz von oben anzusehen. Das ist ein Stückchen weiter weg und so habe ich mich für den Bus entschieden. Der 16 A soll mich dahin bringen und ich habe eine Weile an der Bushaltestelle gestanden. Erst kam ein Bus vorbei da stand Blue line drauf. Dann kam einer der hieß Green line. Ich warte weiter, aber irgendwie wurde ich argwöhnisch. Ich ging mal zu dem Fahrplan und übersetzte, was da stand und da wurde der 16 A als Green line bezeichnet. 


Okay, also noch mal 10 Minuten warten. Ich konnte aber in der Zwischenzeit ein Mädchen fragen, wie das hier mit dem bezahlen geht, und sie bestätigte, dass man im Bus bar zahlen kann.

Es ist immer ein wenig spannend, das System der öffentlichen Verkehrsmittel in fremden Ländern zu erkunden. Hier war es so, dass man einsteigt und tatsächlich kommt noch ein Schaffer rum und kassiert die einzelnen Leute ab. 




Er scheint ein unglaubliches Gedächtnis für Gesichter zu haben, und kämpft sich durch den völlig überfüllten Bus durch. Mit einer Hand hält er sich ab und zu fest, in der anderen Hand hat er mehrere Fahrscheinblocks und Kleingeld, ich schätze so um die 50 Münzen. Die Fahrt hat einen Einheitspreis. Man zahlt 40 Lek, also ungefähr 0,40 €. 


Die erste Fahrt geht über fünf Stationen, dann muss ich umsteigen. Hochintelligent wie ich bin, nehme ich dann erst mal den Bus in die falsche Richtung. Auch der ist sehr überfüllt. Ich steige aus, aber zum Glück kommt auch direkt der Bus in die andere Richtung aber auch der ist komplett voll. Man kann definitiv nicht hinfallen! Circa zehn Stationen fahr ich hier mehr oder weniger im Stehen, dann kann ich einen Sitzplatz ergattern. An jeder Station warten immer viele Leute, von denen immer nur ein Bruchteil in den Bus hineinkommt. Erst fünf Stationen vor der Endhaltestelle, wo auch ich hin will, lichte sich es etwas und die Leute, die an der Haltestelle warten, können nun alle alle einsteigen.


Die ganze Fahrt dauert circa 50 Minuten, es ist wirklich am anderen Ende der Stadt. Aber die ganze Zeit fahren wir durch eine sehr belebte Gegend. Keine reinen Wohnsiedlungen, sondern immer Straßen mit Geschäften, Restaurants und Werkstätten. Der Verkehr ist unglaublich, das, was der Reiseführer schrieb über die vielen Mercedes, die es hier gibt, ist völlig richtig. Allerdings sehe ich auch bei den jüngeren Leuten im Bus fast ausschließlich neue Apple Telefone. Bemerkenswert für so ein armes Land.


Natürlich habe ich die ganze Zeit Angst, bestohlen zu werden. Jede Hauptstadt der Welt ist ein Tummelplatz für Taschendiebe und die sind gerne ln überfüllten Bereichen unterwegs und die Straßenbahnen, Busse, wo man im Grunde genommen permanent Körperkontakt mit irgendjemandem hat, sind ein guter Ort dafür. 


Ich habe Reißverschlüsse an den Taschen, aber das ist nur ein schwach Trost. Ich habe Telefon & Portemonnaie dann in die vordere Tasche getan, das ist zwar jetzt alles sehr ausgebeult und unbequem, aber ich merke die ganze Zeit ob da was ist oder ob sich da was bewegt. Hier im Bus ist das besser.


Irgendwann kamen wir dann an der Endstation des Busses an. Dort machte ich die gleiche Erfahrung wie auch sonst schon bei jeder Seilbahn: sie starten nicht im Tal, sondern man muss immer erst ein Stückchen bergauf laufen. So auch hier. 


Von hier aus geht es dann auf den Mount Dajti. 

An der Station war es erfreulich leer und mit zwei Hamburgern zusammen (Menschen aus Hamburg) kam ich in die Gondel. Hier fielen mir sofort die Halterungen für die Skier außen auf, das ist bestimmt toll, hier im Winter den Berg runter zu düsen. 

Anders als sonst waren die Hamburger (beide so in den Sechzigern), aber unglaublich gesprächig. Sie haben mir wirklich eine Frikadelle ans Ohr gelabert. Aber die Aussicht aus der Gondel hat mich total entschädigt. Deshalb habe ich ja die Tour auch gemacht. Oben auf dem Berg in 1600 m Höhe war ein gigantischer Freizeitpark. Passend zu dem Land konnte man mit automatischen Waffen auf Flaschen schießen, aber es gab auch harmlosere Beschäftigungen wie Paragliding oder Zip-Lines.











Insgesamt ist der Blick atemberaubend. Man sieht um sich herum überall die Berge und weit unter sich sieht man die Stadt mit einem bunten Gemisch aus kleinen Häusern, Häuser mit zehn Stockwerken oder mit richtigen Hochhäusern. Es sind mehrere Seen im Blickfeld und viel Grün. Der Himmel ist fast wolkenlos. Es ist nur ein wenig dunstig. Es sieht wie ein freundliches Land aus!

Hier oben verfärbt sich das Laub schon etwas stärker und es sieht wunderschön aus.

Als ich wieder runter wollte, hoffte ich, wieder so eine Kabine mit nur zwei anderen Leuten zu erwischen, aber es wurde zunehmend voller. Hinter mir rückte eine französische Schulklasse an, und ich machte mich auf eine laute Talfahrt gefasst. Aber nein: die wollten alle zusammen fahren, und so bekam ich einen Gondel nur für mich. Perfekt!








Von hier aus ging es dann zu Bunk Art 1. Das ist ein weiterer Bunker, in dem ein Museum untergebracht ist. Der Eingang ist stilecht über einen circa 150 m langen Tunnel zu erreichen, der die Größe hat, dass ein LKW soeben dadurch passt. In dem Tunnel werden sphärische Klänge gespielt, mal lauter und mal leiser, und man kann nicht wirklich erkennen, woher sie kommen. 





In dem Museum geht es erst mal um die Invasion Albaniens durch die Italiener 1938 und dann mündet das in die dunkle Zeit Albaniens.

Auch hier wird viel mit Geräuschen und Musik gespielt. Man hört Kinderchöre, die Propagandalieder singen oder Soldaten, die irgendwelche Kampflieder anstimmen. Dazu gab es allerlei Geräusche von zersplitterndem Glas über Ketten bis hin zu Schussgeräuschen.

Der Bunker hier ist nicht so informativ wie BunkArt2, hier steht vielleicht mehr die Architektur im Vordergrund. Der Bunker ist deutlich größer und weitläufiger als der andere.









In einem Raum werden die Überreste eines amerikanischen Flugzeuges gezeigt. Das Flugzeug musste notlanden wegen schlechten Wetters, wobei alle Insassen überlebten. Die Einheimischen hier versteckten die Amerikaner und bauten das Flugzeug Stück für Stück auseinander, um es vor dem Blicken der Truppen zu verstecken. Die hier gezeigten Teile sind Original haben viele Jahre in irgendwelchen Scheunen überlebt.



Immer wieder werden komplett eingerichtete Räume von Offizieren gezeigt. Kaum vorstellbar, wie man ihr leben kann. Allerdings: wenn draußen Bomben fallen, sitzt man hier sehr sicher.




Interessant ist auch, dass in dieser Zeit demokratische Abstimmungen durchgeführt wurden, mit Hilfe von Bällen. Das hat man getan, weil Analphabetismus weit verbreitet war. Es gab zwei Boxen, eine mit dem Bild des Kandidaten und eine ohne Bild. Warf jemand den Ball in die Box mit dem Bild ein, stimmte er für den Kandidaten warf er den Ball in die andere Box, stimmte er dagegen. 

Ich gebe ja gerne zu, dass mir generell das Rumlaufen in solchen Stollen Spaß macht. Mal ganz abgesehen von dem traurigen Hintergrund hier. Es erinnert mich ein wenig an meine Kindheit, wenn wir in den Kellern von Trümmergrundstücken gespielt haben.


Aber Bunker gibt es hier genug. 1971 wurde beschlossen, 221.000 Bunker zu bauen, aber man hat nur 173.000 gebaut. 

Wow!

Die vielen Menschen, die während des Baus dieser Anlagen gestorben sind, werden nicht zu den Opfern des Kommunismus gezählt und sind dadurch heute vergessen.






Ich kann gar nicht sagen, wie viele Etagen in dem Bunker ich nach unten gestiegen bin. Aber es waren viele. Und klar, ich bin auf dem Hinweg ziemlich lange bergauf gegangen von dem Tunnel am Eingang bis zu dem Eingang des eigentlichen Bunkers. 





Ganz am Schluss ging es noch durch einen langen Gang von dem nur leere Räume abzweigten. Ich fand das sogar noch ein bisschen gruseliger, als die anderen möblierten Räume.

Wie ich schon gesagt habe, unterscheidet sich dieser Bunker sehr von dem anderen, und am Schluss entdecke ich sogar noch einen Kameraden, der mich verabschiedet.




Das Abendessen heute ging sehr schnell. Ich hatte mich von gestern Abend gefragt und heute wieder, warum es an der großen Ecke in der Nähe meiner Unterkunft immer so lecker riecht. Heute, eigentlich auf dem Weg zu einem anderen Restaurant, habe ich es dann zufällig entdeckt. 



Eigentlich eine Pommesbude, aber der Geruch kam eindeutig daher. Auch die Sicherheitsfrage (kann ich mit Karte bezahlen) wurde positiv beantwortet und so habe ich hier ein sehr, sehr leckeres Gyros mit einem leckeren Salat bekommen und einem kleinen Bier. Für kleine Kohle aber sehr sehr lecker und völlig ausreichend. Ich hatte den ganzen Tag außer des Frühstücks nichts gegessen. Von daher passte das jetzt sehr gut. Perfekter Tag!


Tirana, die pulsierende Hauptstadt Albaniens, blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Gegründet im Jahr 1614 vom osmanischen General Sulejman Pascha, entwickelte sich die Stadt besonders im 20. Jahrhundert rasant, nachdem sie 1920 zur Hauptstadt erklärt wurde. Während der kommunistischen Ära war Tirana weitgehend abgeschottet, doch seit dem Umbruch 1991 hat sich die Stadt in beeindruckendem Tempo verändert. Heute zeigt sie sich bunt, lebendig und weltoffen – ein Symbol des modernen Albaniens.

Ich erwarte eine spannende Mischung aus Geschichte und Gegenwart. Der weitläufige Skanderbeg-Platz im Herzen der Stadt erinnert lt. Reiseführer an den albanischen Nationalhelden und soll damit idealer Ausgangspunkt für Erkundungen sein. Das Historische Nationalmuseum wird mit Einblick gewähren in Albaniens wechselvolle Vergangenheit, während die Et’hem-Bey-Moschee mit ihren kunstvollen Fresken einen Blick in die osmanische Baukunst gewährt (mach ich morgen). Highlight ist (wie ich mittlerweile weiß) wohl auch die Seilbahn auf den Dajti-Berg  – von dort aus bietet sich ein atemberaubender Blick über die Stadt.

Lt. Reiseführer ist Tirana  mehr als nur ein Reiseziel – es ist ein Ort des Wandels, der Hoffnung und der Herzlichkeit. Wer sich auf diese lebendige Metropole einlässt, wird überrascht, inspiriert und begeistert zurückkehren. 



1 Kommentar:

  1. Manchmal kommt das Glück ganz unerwartet. Zum Beispiel, wenn man eine Seilbahn ganz für sich allein hat.

    AntwortenLöschen

Sonnabend, 1.11.2025 Heimreise

Die Luft ist raus. Heute ist Reisetag und es geht wieder in Richtung Deutschland. Ich fliege gegen Mittag, also habe ich noch etwas Zeit. Ic...